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Akademie Weinheim

Diploma Course
Unser Ziel ist Ihr Erfolg im Bäcker- und Konditorenhandwerk

Willkommen in der Bundesakademie Weinheim

Meisterschule, Seminare, Studiengänge, Verkaufsschulungen, Online-Angebote und mehr: Wir sind gerne für Sie da.

Unsere Mission ist IHR Erfolg im Bäcker- und Konditorenhandwerk.

Für Bäcker und Konditoren

Seminare und Trainings für alle, die noch besser werden wollen. Lernen Sie von führenden Profis und setzen Sie mit ihrem Handwerk neue Maßstäbe.

Für Führung und Verkauf

Unsere Mission ist Ihr Erfolg im Bäcker- und Konditorenhandwerk.

Sommelier-Kurse

Mit den Fortbildungen zum Brot-Sommelier und zum Schokoladen-Sommelier bietet die Bundesakademie Weinheim zwei maximal hochwertige Fortbildungen an, die Sie zum anerkannten Experten für Sensorik und Genuss machen. Sie werden zum Botschafter für das jeweilige Kulturgut und als solcher in das Netzwerk der Brot-Sommeliers bzw. Schokoladen-Sommeliers aufgenommen.

„Durch die richtige Mischung von Theorie und praktischen Übungen war das Seminar zu keiner Zeit langweilig. Absolut empfehlenswert“ Tom Decker, Wulksfelder Gutsbäckerei GmbH, 22889 Tangstedt

News

In unserem Newsletter „Weinheimer Brotgeflüster“ erfahren Sie zuerst von neuen Seminaren und erhalten Sie kurze, schnell umsetzbare Praxistipps unserer Experten. Jetzt hier anmelden!

  • Brot-Sommelier Ausbildung erstmals in englischer Sprache

    Die im Jahr 2015 begründete Fortbildung zum Brot-Sommelier gilt als Erfolgsgeschichte, auch was die betrieblichen Erfolge der 200 Absolventen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum inkl. Schweiz, Österreich, der deutschsprachige Teil Belgiens, dem Elsass und Südtirol angeht. „Wir evaluieren das gerade in Form einer anonymen Befragung, mit bislang äußerst positiven Rückmeldungen. Die Studie wird im Herbst veröffentlicht“, so Bernd Kütscher, Direktor der Akademie. Nun geht das Weinheimer Team neue Wege und bietet den Brot-Sommelier Kurs ab Herbst erstmals für weitere internationale Bäcker an, in englischer Sprache. Hierzu wurden die Unterrichtsmaterialien eigens ins Englische übersetzt, darunter die Weinheimer Brotsprache. Es gibt weitere Anpassungen: Weil die üblichen, kurzen Module aufgrund der weiten Anreise für internationale Bäcker nicht realisierbar sind, finden für diese zwei längere Präsenzeinheiten statt, die erste im September 2023, die zweite genau ein Jahr später. Dazwischen warten viele Online-Module, zudem eine betriebliche Projektarbeit, die generell von sämtlichen Brot-Sommeliers gefordert wird. Auch die Prüfungsanforderungen werden auf dem gleichen Niveau liegen. „Dies ist ein recht komplexes Projekt, weil z.B. sensorische Komponenten online schwieriger zu vermitteln sind als live“, so Kütscher. Hierzu hat das Weinheimer Team eigens ein System entwickelt. Auch sei der Brot-Sommelier Kurs im deutschsprachigen Raum nur Bäckermeistern zugänglich. Weil es den Meistertitel dort nicht gibt, muss die Qualifikation jedes internationalen Teilnehmers stattdessen durch einen Lebenslauf, Zeugnisse und Online-Tests geprüft werden. Ziel sei es aber, auch im englischsprachigen Kurs besonders erfolgreiche und passionierte Brotbäcker zusammen zu bringen. Mit der Erweiterung in den englischen Sprachraum möchte die Bundesakademie das Netzwerk der Brot-Sommeliers erweitern, aber auch Synergien zu anderen internationalen Aktivitäten des Bäckerhandwerks schaffen, z.B. für internationale Jugendwettbewerbe, die Bäcker-Nationalmannschaft oder die iba. Die Online-Module schaffen zudem ein zusätzliches, Ressourcen schonendes Standbein für die anstehende Modernisierung der Bundesakademie, in der einzelne Unterrichtsräume auf dem Weinheimer Campus zeitweise entfallen. Über das neue Angebot wird hier informiert. 

  • Viel Inspiration und glückliche Gewinner beim 3. Weinheimer Chocolat Summit

    Bereits zum dritten Mal fand an der Bundesakademie Weinheim ein Chocolat Summit statt, als Weiterbildung und Netzwerkveranstaltung für Konditoren, Patissiers und Chocolatiers. Mehr als 60 Gäste aus dem gesamten deutschsprachigen Raum trafen sich hierzu bereits am Vorabend des Summit. Sie erlebten zunächst eine Reise durch die Abschlussarbeiten der Schokoladen-Sommeliers, die in Weinheim ausgebildet werden. Danach versammelten sich alle zu einem genussvollen Vorabendtreff, bei dem das Netzwerken im Vordergrund stand. Der Summit selbst startete mit der kurzen Eröffnung durch Direktor Bernd Kütscher, bevor Florentine Hübscher als Moderatorin mit viel Esprit durch den Tag führte. Antonia Arera, Leiterin der Chocolate Academy Köln, zeigte in ihrem Vortrag tiefe Einblicke in die World Chocolate Masters. Matthias Frész aus dem Weinheimer Team thematisierte danach die heiße Schokolade nebst deren Ursprung im Reich der Azteken. Schokoladen-Sommelière Sarah Gierig gab ihre Erfahrungen aus vielen erfolgreichen Pralinenkursen für Endkunden weiter, bevor Larissa Metz, ebenfalls Schokoladen-Sommelière und auch Patissière des Jahres 2021, hinter die Kulissen der Sternegastronomie blicken ließ, in der sie erfolgreich agiert. In einer Talkrunde stellten sich Johanna Krimm von der Fa. Valrhona, TV-Konditor und Schokoladen-Sommelier Martin Rößler, Star-Chocolatier Felix Vogel, Patrick von Vacano von der Fa. Original Beans sowie Schokoladen-Sommeliére Karin Steinhoff von der gleichnamigen Bäckerei-Konditorei der Frage, ob wir uns in Zukunft noch Schokolade leisten können. Unter Einbeziehung der Tagungsgäste wurden dabei sehr leidenschaftlich die verschiedenen ethischen, finanziellen und weitere Aspekte von Kakao thematisiert. Im Zuge einer Live-Schaltung nach Ecuador begeisterte Jan Schubert anschließend mit neusten Forschungsergebnissen zur Genetik des Kakaos, bevor Schokoladen-Sommelière Julia Moser ihre umfangreichen Erfahrungen aus Schoko-Tastings weitergab, die sie sowohl in Präsenz als auch online durchführt. Bernd Kütscher inspirierte danach mit einem Vortrag über die Macht der Marke und die Möglichkeiten des Personal Branding für Chocolatiers. Die Veranstaltung wurde durch Impulse und Produktvorstellungen der Firmen Lubeca, Confis-Express, Selmi Partner, Valrhona und Original Beans ergänzt. Höhepunkt des 3. Weinheimer Chocolate Summit war die Präsentation und Ehrung der 16 Gold-Gewinner beim German Chocolate Award. Die Sieger, die sich unter 110 Einsendungen durchsetzen konnten, präsentierten nicht nur ihre Betriebe. Sie gaben die mit Gold prämierten Schokoladenprodukte anschließend auch zur Degustation frei, so dass alle Gäste des Summit sich von der Entscheidung der Fachjury überzeugen konnten. Die Planungen des Weinheimer Teams für das 4. Chocolate Summit im Jahr 2024 laufen bereits. Infos zu allen Preisträgern des German Chocolate Award finden sich auf der Website der Bundesakademie Weinheim.  

  • Herausragende Ergebnisse beim German Chocolate Award in Weinheim

    Nachdem die Bundesakademie Weinheim seit einigen Jahren Schokoladen-Sommeliers ausbildet, wurde dort auch ein Schokoladenwettbewerb installiert, der nun bereits zum dritten Mal durchgeführt wurde. Zum German Chocolate Award 2023 gab es 110 Einsendungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Fachjury besteht aus renommierten Chocolatiers, Patissiers, Schokoladen-Sommeliers sowie auch aus Vorjahres-Siegern. Im Zuge einer anonymen Verkostung in mehreren Auswahlrunden wurden Optik, Kreativität, Fehlerfreiheit, handwerkliche Finesse, Haptik, Mundgefühl sowie der Geschmack der Einsendungen in 5 Wettbewerbskategorien bewertet. Am Ende standen 16 x Gold, 36 x Silber und 42 x Bronze. Die mit „Gold“ bewerteten Pralinen werden den Teilnehmern des Weinheimer Chocolate Summit am 28. Februar vorgestellt und von den Preisträgern auch zur Degustation präsentiert. Ein Gallery-Walk führt durch die Schokoladen-Sommelier Projektarbeiten der vergangenen Jahre. Daneben bietet die Veranstaltung verschiedene Fachbeiträge, u.a. zur Genetik des Kakaos, zum Personal Branding und zu Marktentwicklungen am Schokoladenmarkt. Eine wertig besetzte Talkrunde beleuchtet die Frage, ob wir uns in Zukunft noch Schokolade leisten können. Der Weinheimer Chocolate Summit startet mit einem Netzwerktreff am Vorabend. Kurzfristige Anmeldungen sind noch möglich. Alle Infos zum Chocolate Summit nächste Woche sind hier zu finden.

  • Konditormeister-Kurs in Weinheim erfolgreich abgeschlossen

    Schon seit 85 Jahren werden an der Bundesakademie Weinheim Bäckermeisterinnen und Bäckermeister ausgebildet, mit rund 6.000 Absolventen. Nachdem auch der Konditorei-Part darin inzwischen auf einem besonders hohen Niveau unterrichtet wird, fehlte fachlich nie viel bis zur Meisterwürde im Konditorenhandwerk. Diese Lücke wurde erstmals im letzten Jahr geschlossen. Seitdem bietet das Weinheimer Team ergänzend die Meisterausbildung im Konditorenhandwerk an bzw. die fachpraktischen und theoretischen Teile daraus, nachdem die betriebswirtschaftlichen und pädagogischen Inhalte im Regelfall bereits mit dem Bäckermeisterkurs absolviert wurden. Nun konnte bereits die zweite Konditoren-Meisterklasse verabschiedet werden. Zu selbst gewählten Prüfungsthemen wie z.B. Schweizer Bergwelt, Winder Wonderland, Showtime, Ski-Opening, Gartentraum, König Ludwig II, Traumwelten und Afrika überzeugten die 16 Absolventinnen und Absolventen die Prüfungskommission der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar. Diese zeigte sich begeistert von den Prüfungsleistungen. Alle Prüflinge haben bestanden, teilweise mit sehr guten Leistungen. Keine Bewertung war unterhalb von „befriedigend“. Die erfolgreichen Absolventen des Konditormeister-Jahrgangs 2022/2023 in Weinheim sind: Margaretha Brink aus Neuburg, Hannes Patrick Claus aus Lenningen, Marcel Ewald aus Welgesheim, Alexander Jung aus Simmern, Hiroko Kobayashi aus Heidelberg, Felicitas Korb aus Miltenberg, Miriam Langenbach aus Horb, Ella Marx aus Eisenach, Maximilian Miedl aus Bad Endorf, Silvia Frész Nold aus Weinheim, Jan Richter aus Wolfenbüttel, Valentin Schmidt aus Baindt, Salome Stoll aus Schwäbisch Hall, Josua Wagner aus Renningen, Lea Wagner aus Eußenheim und Florian Zettl aus Fahrenbach. Vier der Absolventen treten nun noch die betriebswirtschaftlichen und pädagogischen Prüfungsteile in Weinheim an. Der nächste Weinheimer Konditormeister-Kurs startet im November. Es sind noch wenige Plätze frei. Bei Bedarf informiert das Weinheimer Team telefonisch unter 06201-1070 oder hier. Die Bäckermeister-Kurse der Bundesakademie sind bereits bis Anfang 2025 ausgebucht.  

  • Weinheimer Brotforum mit positivem Blick auf die Zukunft des handwerklichen Brotes

    Bereits zum sechsten Mal rief die Bundesakademie Weinheim 150 Gäste zu ihrem Brotforum zusammen, darunter Wissenschaftler und führende Unternehmer der Backbranche, viele davon auch Brot-Sommeliers. Nach einem stimmungsvollen Vorabendtreff bei Brot und Wein gab es tiefe Einblicke, viele nachdenkliche Töne, aber auch einen sehr optimistischen Blick auf die Zukunft. Auch beim sechsten Durchgang des Weinheimer Brotforums trafen sich viele bekannte Gesichter der Brotbranche in der Bundesakademie. Die Veranstaltung war mit 150 Gästen aus dem gesamten Bundesgebiet sowie aus Belgien und der Schweiz ausgebucht. Schon der traditionellen Vorabendtreff bei Brot und Wein sorgte für viele anregende Gespräche. Beim Brotforum selbst beleuchteten zwölf Protagonisten die Entwicklungen der Branche von allen Seiten. Nach der Eröffnung durch Direktor Bernd Kütscher, der aktuelle Marktentwicklungen nebst Zahlen zum Brotmarkt präsentierte, übernahm Prof. Michael Kleinert als Moderator das Wort. Er zeigte einen Wertewandel auf und regte an, diesen durch Regeneration und Genuss-Kommunikation für sich zu nutzen. Anschließend präsentierte Leiterin des Bundeszentrums für Ernährung Dr. Margareta Büning-Fesel hochinteressante Studien zur Zukunft der Ernährung. Demnach hat Brot als pflanzenbasiertes und damit besonders nachhaltiges Lebensmittel große Zukunftschancen. Dass dies insbesondere für das handwerkliche Brot gilt, hatte Bernd Kütscher zuvor bereits mit konkreten Zahlen zur Klimabelastung verschiedener Lebensmittel belegen können: „Das Brot des regionalen Bäckers ist Klimaschutz pur“. Im zweiten Vortragsblock waren drei Best-Practise Beispiele zu erleben. Zuerst Klaus Borchers, der die derzeitige Krise mit Blick auf die vielen Krisen in seiner 175-jährige Firmengeschichte relativierte. In der Folge rief er zu mehr Gelassenheit im Umgang mit den aktuellen Herausforderungen auf, zeigte aber auch, worauf es ankommt, um langfristig am Markt zu bestehen. Steffen Leonhardt stellte anschließend vor, wie er seine Bäckerei aus prekären wirtschaftlichen Umständen zum Erfolg führte. Ein Baustein dabei war „New Work“, dabei u.a. die Möglichkeit einer 4-Tage-Woche für sein Team. Sehr bewegend fanden die Gäste des Forums auch die Ausführungen von Frank Silvanus, der offen seinen Werdegang schilderte, welcher zum Burnout und zur Insolvenz seiner Bäckerei führe. Heute betreibt er eine neue Bäckerei, die nur samstags und sonntags öffnet, mit kleinem Sortiment und großem Erfolg. „Ich habe mir die Freiheit genommen, lieber weniger zu machen, aber das wenige richtig gut“, so Silvanus. Dass die genannten Erfolge sehr viel mit Qualität zu tun haben, konnten die Gäste auch in den Pausen erleben, wo die Protagonisten jeweils ihre Brote zur Degustation aufschnitten. Im Zuge einer Podiumsdiskussion stellten sich anschließend Sophie Hinkel, Jochen Baier und Peter Görtz - alles sehr bekannte Persönlichkeiten der Branche - den Fragen des Moderators sowie des Publikums. Sehr offen schilderte Peter Görtz dabei auch die Motive, die zum Verkauf von 70 % seiner erfolgreichen Bäckerei an einen Finanzinvestor führten. Sophie Hinkel zeigte eindrucksvoll auf, wie sie die großen Fußstapfen ihres Vaters mit neuem Schwung ausfüllt und dabei auch eine Veränderung der Unternehmenskultur erreicht hat. Jochen Baier verwies auf die Herausforderungen des Klimawandel. Seine Schlussfolgerung: „Die Zukunft der Landwirtschaft wird ökologisch sein“. Weitere Diskussionen drehten sich um die Frage, was das Handwerk ausmacht und wie es sich am Markt besser differenzieren kann. Am Nachmittag lautete die Überschrift „Neue Wege für das Brot“. Dazu führte zunächst TikTok-Star Jo Semola aus, der als Hobbybäcker vor zwei Jahren sein erstes Rezeptvideo gepostet hat und heute als „Content Creator“ mit rund 700.000 Followern bei TikTok bestens vom Brot lebt. Sein Appell: „Nutzt die Chancen der Sozialen Netzwerke unbedingt für eure Bäckereien“. Im Anschluss thematisierte Axel Schmitt - der amtierende Weltbäcker des Jahres  - seine Erfahrungen aus dem Fernsehen. Als führender TV-Bäcker in Deutschland informierte er die Gäste des Brotforums offen, worauf es ankommt und appellierte, zumindest auf die regionalen Medien zuzugehen: „Neben den vielen Fernsehköchen wird es in Zukunft auch viele Fernsehbäcker geben“. Zum Abschluss referierte Prof. Dr. Mario Jekle von der Universität Hohenheim über digitale Brote aus dem 3D-Drucker und weitere interessante Entwicklungen aus der Welt der Wissenschaft. Am Ende der sehr inspirierenden Veranstaltung stand für alle fest, dass die Welt des Brotes viele spannende Facetten und ein hohes Potenzial für die Zukunft bietet.

  • Deutsche Meisterschaft der Bäckermeister: Anmeldefrist gestartet

    Bereits zum fünften Mal organisiert das deutsche Bäckerhandwerk auf der iba eine Meisterschaft für die besten Bäckermeister:innen. Den Gewinnern winkt die Aufnahme in die Bäcker-Nationalmannschaft! Während im Jugendbereich jedes Jahr eine Deutsche Meisterschaft in Weinheim stattfindet – hier messen sich die Besten aus den jährlichen Gesellenprüfungen – bekommen Bäckermeister:innen nur in iba-Jahren die Chance, sich zu beweisen. In einem Team aus zwei Personen kann dabei ein Platz in der Bäckernationalmannschaft ergattert werden. Der Wettbewerb findet bereits zum fünften Mal statt. Bei der Premiere in 2009 gewannen Rene Krause und Alexander Schellenberger aus Sachsen die DM. In 2012 folgten die beiden „Wildbakers“ Johannes Hirth und Joerg Schmid aus Baden-Württemberg. In 2015 waren Daniel Plum aus NRW mit Maximilian Raisch aus Baden-Württemberg als Team erfolgreich. Und in 2018 konnten sich Nicole und Patrick Mittmann aus Baden-Württemberg den Platz in der Nationalmannschaft sichern. Letztere werden auf der iba 2023 nun beim UIBC iba-Cup gegen internationale Teams antreten. Wie die Bundesakademie Weinheim als Organisator mitteilt, ist die Anmeldefrist für die Deutsche Meisterschaft nun gestartet. Erneut können sich Teams je 2 Bäckermeister:innen aus Innungsbäckereien anmelden. Diese werden zu einem Vorentscheid im Juni oder Juli eingeladen, voraussichtlich an die ADB-Fachschulen in Olpe und Lochham. Jeweils zwei Teams aus jedem Vorentscheid qualifizieren sich dort für das große Finale in München, wo am 25. Oktober auf der iba das große Finale startet. Dem Siegerteam winkt dort die Aufnahme in die Deutsche Bäckernationalmannschaft. Die Anmeldung zum Wettbewerb kann ab sofort und bis spätestens 30. April bei der Bundesakademie Weinheim erfolgen.  Wettbewerbsbedingungen Anmeldeformular Im Falle von Rückfragen steht Ihnen Thomas Muschelknautz unter muschelknautz@akademie-weinheim.de zur Verfügung.

„Ich hätte nicht gedacht, dass ich nach 45 Berufsjahren noch so viel Neues über Brot lernen könnte!“ Klaus Borchers, Bäckerei Borchers, 30169 Hannover
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